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Christoph Zauner // Regie
Seit 2011 arbeitet der gebürtige Wiener Christoph Zauner
als freischaffender Regisseur für Oper, Schauspiel, Musical und Film.
Zu seinen Inszenierungen zählen u. a. Mauricio Kagels Mare Nostrum in der Kammeroper Wien, die österreichische Erstaufführung von José Maria Sanchéz-Verdús GRAMMA – Gärten der Schrift, John Du Prez’ Musicalparodie Spamalot oder Felix Mitterers Kein Platz für Idioten. Er feierte mit Ernst Kreneks Pallas Athene weint für die Neue Oper Wien und mit der österreichischen Erstaufführung von Fabián Panisellos Le Malentendu (NOW und Teatro Real in Madrid) große Erfolge. In der Kammeroper war 2019 seine Inszenierung von Bernsteins Candide zu sehen.
Vertraut mit großen internationalen Bühnen wie den Wiener Festwochen, dem Teatro Real in Madrid, dem Théâtre du Châtelet in Paris, dem Hellenic Festival in Athen, der Oper Graz, der Volksoper Wien und dem Theater an der Wien, hat der routinierte Theatermann das Regiehandwerk von den Großen seiner Zunft wie Claus Guth, Andrea Breth, Keith Warner, Robert Carsen oder Harry Kupfer gelernt.
Zuletzt wurde unter Corona-bedingten Einschränkungen seine Version von Peter Jakober’s ‚Populus‘ im Zuge des Johann-Josef-Fux-Opernkompositionswettbewerbs uraufgeführt und für die Neue Oper Wien die multimediale österreichische Erstaufführung von Panisellos ‚Les Rois Mages‘ erarbeitet.
Im Herbst 2021 lief seine Version von Brittens ‚Death in Venice‘ im Museumsquartier in Wien und Im Frühjahr 2022 nach einjähriger Verschiebung seine düstere Version des Rossini Klassikers ‚Il Barbiere di Siviglia‘.
Christoph Zauner unterrichtet an der Kunstuniversität Graz und leitet dort das Projekt Opern der Zukunft.
Seine Inszenierung der Wiederentdeckung von Krenek’s ‚Pallas Athene weint’ (Neue Oper Wien) wurde 2018 mit dem Musiktheaterpreis als beste Off-Theaterproduktion ausgezeichnet.
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